Zu sehen war eine Aktion der Künstlerin mit Studenten und Besuchern, die Menschen blieben nicht nur Betrachter sondern wurden Teil der Kunstaktion vor Ort. Mit großen Buchstaben-Tafeln aus Kohlepigmenten wurden Wortformeln gebildet, wobei die Kohlekugel als Zeichen fungiert.
Dies war die letzte Station der 12 monatigen RUHRGOLD Reise durchs Revier.

RUHRGOLD verbindet mit den rund zwölf unterschiedlichen Stationen auf künstlerisch inszenierte Weise Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die Wanderung der Kohleskulptur hinterlässt imaginäre „Spuren“ und setzt den Kulturwandel in ein lebendiges Bewusstsein und die ausgewählten Orte und Menschen in unerwartete Zusammenhänge.  

Der Fotograf Detlef Ilgner begleitete die Aktion.