RUHRGOLD ... ein Kunstprojekt
Kunst trifft - Heutiges - Vergangenes - Gegensätze - Widersprüche - Kontraste - Vielfalt
RUHRGOLD ist ein Kunstprojekt im öffentlichen Raum.
Die Künstlerin Christiane B. Bethke "rollt" Kohle durchs Revier.
Sie bringt mit einer zwei Meter großen Kohleskulptur
verschiedene geographische, kulturelle und soziale Orte des
Ruhrgebiets "in Bewegung".
Der Werkstoff Kohle wird zur Kunst erhoben und die Skulptur
zum Medium eines außergewöhnlichen Kunstprojektes.
RUHRGOLD ... im Revier
Die Kohlenutzung hat das Ruhrgebiet als ökonomischen und sozialen Raum mit spezifischem Charakter geprägt. Die Kohleskulptur trifft auf diese unterschiedlichen Landschaften, Menschen und Situationen. RUHRGOLD verbindet Orte und Menschen durch temporäre Interaktionen und zeigt neue Blickwinkel auf.
RUHRGOLD ... vor Ort
RUHRGOLD spürt in einer Reise durchs Revier unterschiedliche Milieus auf. Ob neben der Wasserkanone und der Belegschaft auf dem Feuerlöschboot, zwischen Kohlegrills und Campern unter der Ruhrtalbrücke oder am Förderturm der Zeche Hugo mit Höhenrettern.
RUHRGOLD zeigt die vielfältigen, prägnanten Gesichter des Ruhrgebiets in neuen Kontexten.
RUHRGOLD ... ist Begegnung
Mit den unterschiedlichen Stationen verbindet RUHRGOLD
auf künstlerisch inszenierte Weise Vergangenes,
Gegenwärtiges und Zukünftiges, wirft Fragen auf, zeigt
Gegensätze und Vielfalt. Die Kohleskulptur als verbindendes
Medium hinterlässt Spuren und wird den Kulturwandel in
ein neues Bewusstsein holen. Fotos und Texte halten die
unterschiedlichen temporären Begegnungen, Aktionen und
Dialoge von Ort, Mensch und Skulptur fest.
RUHRGOLD ... die Akteure
Die Kreativen werfen mit RUHRGOLD mehr als einen Blick ins Ruhrgebiet: Die Künstlerin
Christiane B. Bethke hat die Idee und die Skulptur geschaffen. Sie bringt sie ins Rollen und lässt sie
an ausgewählten Orten wirken. Ins rechte Licht rücken: Dafür stehen die Fotografen Lothar Jankowski und Detlef Ilgner hinter der Kamera. In der ersten Phase stehen die 12 Stationen im Mittelpunkt. In der zweiten Phase werden Fotos und Texte in einem umfangreichen Bildband veröffentlicht. Dieser bezieht auch Menschen in das Geschehen und in die Auseinandersetzung ein, die nicht Teilnehmer oder Zeuge von RUHRGOLD vor Ort waren.
RUHRGOLD ... zur Ruhr 2010
Das Projekt RUHRGOLD fand zur Kulturhauptstadt
Ruhr 2010 statt. Die Kunstaktionen begannen im
Januar 2010 und endete 12 Monate später. So konnte unter anderem die
ästhetische Wirkung der schwarzen Kohlekugel
in schneeweißer Winterlandschaft und auf
sattgrüner Sommerwiese eingefangen werden.
Der Bildband über das Kunstprojekt
ist ab November 2011 im Buchhandel erhältlich.
Kunst trifft - Heutiges - Vergangenes - Gegensätze - Widersprüche - Kontraste - Vielfalt
RUHRGOLD ist ein Kunstprojekt im öffentlichen Raum.
Die Künstlerin Christiane B. Bethke "rollt" Kohle durchs Revier.
Sie bringt mit einer zwei Meter großen Kohleskulptur
verschiedene geographische, kulturelle und soziale Orte des
Ruhrgebiets "in Bewegung".
Der Werkstoff Kohle wird zur Kunst erhoben und die Skulptur
zum Medium eines außergewöhnlichen Kunstprojektes.
RUHRGOLD ... im Revier
Die Kohlenutzung hat das Ruhrgebiet als ökonomischen und sozialen Raum mit spezifischem Charakter geprägt. Die Kohleskulptur trifft auf diese unterschiedlichen Landschaften, Menschen und Situationen. RUHRGOLD verbindet Orte und Menschen durch temporäre Interaktionen und zeigt neue Blickwinkel auf.
RUHRGOLD ... vor Ort
RUHRGOLD spürt in einer Reise durchs Revier unterschiedliche Milieus auf. Ob neben der Wasserkanone und der Belegschaft auf dem Feuerlöschboot, zwischen Kohlegrills und Campern unter der Ruhrtalbrücke oder am Förderturm der Zeche Hugo mit Höhenrettern.
RUHRGOLD zeigt die vielfältigen, prägnanten Gesichter des Ruhrgebiets in neuen Kontexten.
RUHRGOLD ... ist Begegnung
Mit den unterschiedlichen Stationen verbindet RUHRGOLD
auf künstlerisch inszenierte Weise Vergangenes,
Gegenwärtiges und Zukünftiges, wirft Fragen auf, zeigt
Gegensätze und Vielfalt. Die Kohleskulptur als verbindendes
Medium hinterlässt Spuren und wird den Kulturwandel in
ein neues Bewusstsein holen. Fotos und Texte halten die
unterschiedlichen temporären Begegnungen, Aktionen und
Dialoge von Ort, Mensch und Skulptur fest.
RUHRGOLD ... die Akteure
Die Kreativen werfen mit RUHRGOLD mehr als einen Blick ins Ruhrgebiet: Die Künstlerin
Christiane B. Bethke hat die Idee und die Skulptur geschaffen. Sie bringt sie ins Rollen und lässt sie
an ausgewählten Orten wirken. Ins rechte Licht rücken: Dafür stehen die Fotografen Lothar Jankowski und Detlef Ilgner hinter der Kamera. In der ersten Phase stehen die 12 Stationen im Mittelpunkt. In der zweiten Phase werden Fotos und Texte in einem umfangreichen Bildband veröffentlicht. Dieser bezieht auch Menschen in das Geschehen und in die Auseinandersetzung ein, die nicht Teilnehmer oder Zeuge von RUHRGOLD vor Ort waren.
RUHRGOLD ... zur Ruhr 2010
Das Projekt RUHRGOLD fand zur Kulturhauptstadt
Ruhr 2010 statt. Die Kunstaktionen begannen im
Januar 2010 und endete 12 Monate später. So konnte unter anderem die
ästhetische Wirkung der schwarzen Kohlekugel
in schneeweißer Winterlandschaft und auf
sattgrüner Sommerwiese eingefangen werden.
Der Bildband über das Kunstprojekt
ist ab November 2011 im Buchhandel erhältlich.
ein Kunstprojekt
in der Ruhrmetropole
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